KOMPEIN gewinnt A-CUP!

Die erst 16-jährige Athletin Magdalena Kompein (OeAV Feldkirch) konnte mit einer hervorragenden Leistung den A-Cup in der Allgemeinen Klasse sowie in der Klasse U18 gewinnen! Ebenso schaffte es Andreas Hofherr in der Altersklasse (U20) auf Platz 3.

Wiener Neustadt, 27.02.2022: Am vergangenen Wochenende fand in Wiener Neustadt der erste A-Cup der Saison, mit starker Vorarlberger Beteiligung statt.

 

Am Samstag fand der Bewerb für die Allgemeine Klasse, U20 und U18 statt. Die erst 16-jährige Athletin Magdalena Kompein (OeAV Feldkirch) konnte mit einer hervorragenden Leistung den A-Cup in der Allgemeinen Klasse sowie in der Klasse U18 gewinnen! Ebenso schaffte es Andreas Hofherr in der Altersklasse (U20) auf Platz 3.

 

Insgesamt 20 Vorarlberger Athletinnen und Athleten stellten sich der österreichischen Konkurrenz. Die junge 16-jährige Athletin Magdalena Kompein, die eigentlich in der Klasse U18 an den Start ging und diese auch gewinnen konnte, krönte ihre hervorragende Leistung, indem sie den A-Cup in der Allgemeinen Klasse zusätzlich gewinnen konnte. Magdalena Kompein beschert somit dem Kletterverband Vorarlberg als erste AthletInn einen ersten Platz bei einem A-Cup in der Allgemeinen Klasse. Aber auch bei der Klasse U20 zeigten unsere AthletInnen eine starke Leistung. Nach der Qualifikation holte sich Andreas Hofherr (OeAV Feldkirch) den 3. Platz. In der Klasse U20 Damen erreichten nach einem anspruchsvollen Wettkampf Lea Kempf (OeAV Egg) und Emma Tabernig (OeAV Bludenz) respektive den 4. und 5. Platz.

 

Besonders erfreulich ist die gute Finalquote der VoralbergerInnen. Gleich fünf AthletInnen konnten sich für das Finale der Klasse U14 und U16 qualifizieren. Sophie Bickel (OeAV Bludenz), Adrian Kathan (OeAV Feldkirch), Elise Winkler (OeAV Bludenz), Matthäus Kathan (OeAV Feldkirch) und Noah Reischmann (OeAV Dornbirn). Nach einer soliden Leistung konnte Matthäus Kathan (OeAV Feldkirch) den 4. Platz sichern.

 

Im Vorfeld des Bewerbs, wurde der A-Cup in Wiener Neustadt zum Start in die Wettkampfsaison als Gratmesser und Vergleich unter den AthletInnen gesehen. Umso erfreulicher ist die unglaublich gute Leistung unserer AthletInnen.

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