
Die Vorarlberger Nachwuchskletterer Leonie Venier (AV Jugend Bludenz) und Nemuel Feurle (AV Jugend Dornbirn)
waren von 18. – 19. September 2015 in Lienz bei einem besonders spannenden, waghalsigen Bewerb mitten in Lienz im Osttirol.
Spannung pur:
Geklettert wurde ohne Seil und der Abstieg gelang nur mit einem Sprung auf den darunterliegenden gigantischen Airbag.
Mit den mutigen Sprüngen von der hohen Kletterwand erreichte Leonie Vonier (AV Jugend Bludenz) den sensationellen 3. Platz
von insgesamt zwölf startenden Damen.
Was verbirgt sich hinter Free Solo Klettern?
Der Osttiroler Extrembergsteiger Peter Ortner, bekannt durch seine Cerro Torre-Besteigung gemeinsam mit
David Lama, hat sich mit der FREE SOLO Kletterwand einen langjährigen Wunsch erfüllt und ist der Mastermind des FREE SOLO MASTERS.
Die Wand besteht aus neun Modulen, die jeweils zwei Meter hoch und drei Meter breit sind. Für die Stabilität sorgt ein Kran,
der die Wand wie eine Ziehharmonika aufzieht. Aufgrund des modularen Systems kann die Neigung der Wand und
somit die Schwierigkeit der Kletterrouten beliebig variiert werden. Die Routen selbst werden mit genormten Griffen in die Wand geschraubt.
Wie der Name schon sagt, versuchen Kletterer ohne Seilsicherung und ohne Hilfsmittel eine Wand zu durchsteigen.
Nach unten gibt es dann nur einen Weg – den freien Fall in einen riesigen Airbag.
Mit den mutigen Sprüngen von der hohen Kletterwand erreichte Leonie Vonier (AV Jugend Bludenz) den sensationellen 3. Platz
von insgesamt zwölf startenden Damen.
Was verbirgt sich hinter Free Solo Klettern?
Der Osttiroler Extrembergsteiger Peter Ortner, bekannt durch seine Cerro Torre-Besteigung gemeinsam mit
David Lama, hat sich mit der FREE SOLO Kletterwand einen langjährigen Wunsch erfüllt und ist der Mastermind des FREE SOLO MASTERS.
Die Wand besteht aus neun Modulen, die jeweils zwei Meter hoch und drei Meter breit sind. Für die Stabilität sorgt ein Kran,
der die Wand wie eine Ziehharmonika aufzieht. Aufgrund des modularen Systems kann die Neigung der Wand und
somit die Schwierigkeit der Kletterrouten beliebig variiert werden. Die Routen selbst werden mit genormten Griffen in die Wand geschraubt.
Wie der Name schon sagt, versuchen Kletterer ohne Seilsicherung und ohne Hilfsmittel eine Wand zu durchsteigen.
Nach unten gibt es dann nur einen Weg – den freien Fall in einen riesigen Airbag.